Heute ist Tag 30 der #30daysofselfcare Challenge ! Der Monat voller Selfcare ist nun vorbei. Nebst dem Thema des Tages "Vision" gibts auch noch ein paar allgemeine Wort von mir.
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Zu meiner Morgenroutine gehört dazu, dass ich mindestens 5 Dinge in mein Journal schreibe, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Denn für mich gibt es keinen besseren Start in den Tag als mit einem erfüllten und dankbaren Herzen. Warum Dankbarkeit der Schlüssel zu einem glücklichen Leben ist.
Journaling - eine Art reflektierendere Art des Tagebuchschreibens, das sich mehr auf das innere Erleben statt auf äussere Ereignisse konzentriert - ist so kraftvoll, weil es damit gelingt, mehr Klarheit in seinem Leben zu schaffen, eine positive Perspektive zu gewinnen und seine Ziele und Träume zu verwirklichen.
Meditation hat wissenschaftlich erwiesen eine positive Auswirkung auf die Gesundheit. Dabei entspannt sich das Nervensystem, man ist achtsamer und lernt besser mit Gedanken und Gefühlen umzugehen und kann seine Aufmerksamkeit und seinen Fokus bewusst lenken. Das Achtsamkeitstraining ist somit ein einfaches Tool, um sich auf Dauer ausgeglichener, fokussierter und entspannter zu fühlen.
Atme tief und bewusstDer Mensch überlebt etwa drei Wochen ohne Nahrung und ungefähr drei Tage ohne Wasser, doch keine paar Minuten ohne Sauerstoff. Luft ist somit unser wertvollstes Gut und trotzdem nehmen wir es meistens als eine selbstverständliche Nebensache wahr und schenken unserer Atmung kaum Aufmerksamkeit.
Atem ist Leben - durch die Atmung nehmen wir Sauerstoff auf und somit Energie. Wir atmen täglich bis zu 25’000 mal ein und aus, zehn- bis zwanzigmal pro Minute – ganz unbewusst. Das Stammhirn und das vegetatives Nervensystem führen den Steuerungs-Job für die Atmung völlig automatisch aus. Fehlt jedoch die Konzentration auf die Atmung, besteht die Gefahr, dass unser wichtigster Vitalmechanismus zur Nebensache wird. Die meisten Menschen atmen verkehrt oder zu flach. Durch falsches Atmen nutzen wir meist nur 30 Prozent unserer Lungenkapazität. Dadurch erhält der Körper zu wenig Sauerstoff, während sich in der Lunge durch eine zu kurze Ausatmen-Phase gleichzeitig verbrauchte Luft sammelt. Richtiges Atmen kann man jedoch lernen. Wenn wir wieder lernen bewusst Luft zu holen, hat das sehr viel positive Auswirkunge auf Körper und Geist. |
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